statische (system-imanente) und dynamische (äußere, sich (un)regelmäßig, (un)vorhersehbar und/oder (un)beeinflussbar ändern können) Einflüsse auf den Energieverbrauch.

hier wird die Definition aus VDI 3922/2 verwendet:

"Energieeinflussfaktor = Faktor, der eine messbare Wirkung auf den Energieverbrauch eines Systems hat

Anmerkung: Es ist zwischen statischen und dynamischen Energieeinflussfaktoren zu unterscheiden. Statische Energieeinflussfaktoren sind systemimmanente Faktoren. Sie bilden die energetische Ausgangsbasis und bleiben bei der Betrachtung unverändert (z.B. eingebauter Motor, Dämmstärke eines Gebäudedachs). Dynamische Energieeinflussfaktoren sind systemunabhängige Faktoren, die sich (un)regelmäßig, (un)vorhersehbar und (un)beeinflussbar ändern (z.B. Motorbelastung, Außentemperatur). Weitere Beispiele siehe Anhänge B und C. [VDI-MT 3922-2]"